Über die Kommission
Die Kommission „Arbeitskulturen“ in der Deutschen Gesellschaft für Empirische Kulturwissenschaft (DGEKW) wurde 1979 als Kommission „Arbeiterkultur“ gegründet und 1998 in „Arbeitskulturen“ umbenannt. Die Kommission versteht sich innerhalb der Empirischen Kulturwissenschaft (Volkskunde/Europäische Ethnologie/Kulturanthropologie) und benachbarten Disziplinen als Plattform zur Vernetzung und Sichtbarmachung von Forschungsarbeiten zum Thema Arbeit.
Interessierte Forscher:innen sind sind herzlich zur Mitarbeit an Tagungen, Workshops, Publikationen, Mailingliste etc. eingeladen. Die Kommission gibt die Schriftenreihe „Arbeit und Alltag“ heraus, in der aktuelle Studien aus der Arbeitskulturenforschung erscheinen.
Bild: Unsplash von Remy Gieling via https://unsplash.com/de/fotos/leute-die-auf-stuhlen-im-raum-sitzen-KP6XQIEjjPA
Mailingliste
Die Kommission unterhält eine Mailingliste. Themen sind Call for Papers, Veröffentlichungen, Konferenzen, Hinweise auf Angebote im Internet oder zu angrenzenden Themen, aber auch Diskussionsbeiträge verschiedenster Art.
Sie können sich für die Mailingliste hier anmelden. Nachrichten an alle Listenmitglieder: dgekw-arbeitskulturen[at]listserv.dfn.de.
(Betreuung: Prof. Dr. Lina Franken)
Sprecher:innen der Kommission
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Universität Vechta
Ludwig-Maximilians-Universität München
Albrecht-Ludwigs-Universität Freiburg
Philipps-Universität Marburg
Ehemalige Sprecher:innen
- Dr. Johannes Müske, Freiburg (bis 2024)
- PD Dr. Stefan Groth, Zürich (bis 2021)
- Prof. Dr. Getraud Koch, Hamburg (bis 2017)
- Prof. Dr. Klaus Schönberger, Klagenfurt (bis 2017)